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BIA-Messverfahren | stressRegeneration
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Das Benchmarking Ihres Stoffwechselzustandes

Über vier Elektroden werden verschiedene Körperwiderstände mit einem Bio-Strom (nicht spürbar) gemessen. Wasser, Muskelmasse und Fett haben verschiedene Leitfähigkeiten. Die Messung findet im Liegen statt, dauert etwa fünf Minuten und ist absolut schmerzfrei.

Im Gegensatz zu «einfachen» Körperanalysen, wie sie heute sehr oft auch auf Körperfett-Waagen angeboten werden, misst unser BIA-Verfahren auch die Impedanz, welche bei den anderen Verfahren nur über Formeln ermittelt wird und nicht als Messwert.

Dies zu verstehen ist sehr wichtig, denn ein «einfaches» Messverfahren liefert keine Messdaten, sondern nur über Formeln zu Annäherungen und kann so keine wirkliche Veränderung zeigen.

Die Zelle besteht aus Fett, Proteinen und Wasser. Das Äussere der Zelle hat eine andere elektrische Spannung als ihr Inneres. Wie «fit» eine Zelle ist lässt sich durch diesen Spannungsunterschied (der Funktion ähnlich wie die alten Transistoren) messen. Deshalb ist ein korrektes Messverfahren sehr wichtig, denn dadurch können sehr wertvolle Informationen gewonnen werden – vor allem im Leistungsbereich (Sport) und wenn es um die Gesundheit geht.
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Die Muskelmasse kann ganz unterschiedlich hydriert sein. Genau dieser Wasserhaushalt spielt eine grosse Rolle bei einer Messung und wird bei den meisten «einfachen» Messungen auf einen normalen Durchschnittswert von 73,2% formuliert.

Der exakte Messwert gibt aber über den wirklichen Zustand der gemessenen Person Auskunft.
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Diese Messwerte ergeben ein ganz anderes Bild der Muskelmasse und des Hydrationszustands, als es durch blosse Formeln ersichtlich wäre. Dadurch lassen sich natürlich auch die Fettmasse und deren örtliche Verteilung ganz anders berechnen.