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Depression und Hormone | stressRegeneration

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Die Depression bekommt einen ganz anderen Charakter, wenn wir sie als «Gegenteil» der Glücksgefühle ansehen. Beide werden durch Hormone ausgelöst, doch hinter den Glücksgefühlen und der Depression steht das Bewusstsein.

Gehen wir davon aus, dass das Bewusstsein weder von Hormonen noch einer Interaktion der Nerven erzeugt wird, sondern eine gänzlich unabhängige Komponente ist, dann können wir den Zustand von Glück und Depression in einer Analogie besser verstehen:

Das Bewusstsein ist mit dem Wind zu vergleichen. Weht der Wind über ein Rosenfeld, duftet er nach Rosen. Weht der Wind über einen Misthaufen, so riecht er nach Mist.

Fühlt sich ein Mensch depressiv, so wird sein Bewusstsein von anderen Hormonen beeinflusst, wie wenn er sich glücklich fühlt – das Bewusstsein selbst ist aber unberührt davon.

Fühlt sich ein Mensch glücklich sieht er kaum einen Anlass den Zustand zu ändern. Ist er aber in einer Phase der Depression, so strebt er nach dem Glück und möchte seinen Zustand verändern. Der Zustand ist aber nicht über den «Willen» veränderbar, sondern nur über den Hormonhaushalt, der wiederum vom Lebensstil, der Ernährung und vor allem von der Schlafqualität abhängig ist.
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Die Depression hängt sehr stark mit dem Hormon- und Neurotransmitter-Haushalt des Körpers zusammen. Dieser kann durch die psycho-physiologische stressRegeneration beeinflusst werden.

Antidepressiva und entsprechende käufliche «Glückshormone» greifen in diesen Haushalt ein, ohne nachhaltig zu helfen (dafür mit vielen Nebenwirkungen), aber sie öffnen manchmal nützliche Zeitfenster, die einen Freiraum gewähren, der es ermöglicht, dass der Körper sich über entsprechendes Training und die gezielte Ernährung wieder balancieren kann.

Die Quellen der Hormone, die eine Depression verursachen, sind die gleichen, wie die der Glückshormone.
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Die Arbeit und der Umgang mit der Depression erfordert einen gleichzeitigen Einsatz auf verschiedenen Ebenen, damit die Wirkung für unsere Wahrnehmung tiefgreifend und nachhaltig ist.

Das Gehirn kann lernen, mit diesen Gefühlszuständen richtig umzugehen und es kann trainiert werden, die Tiefen des Seins, was die meisten Menschen als Depression beschreiben, zu ertragen, so dass die Auswirkungen viel, viel geringer ausfallen.

Es ist auch möglich zu lernen, auf was es ankommt, dass der Körper Glückshormone produziert.
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Die Depression kann regenerativ beeinflusst werden.

Jeder Mensch hat in seinem Leben grössere und kleinere Depressionen. Depressionen können sehr belastend sein und die Gesundheit, Beziehungen und das Berufsleben sehr stark beeinflussen. Deshalb ist der richtige Umgang mit der Depression sehr wichtig.

Die stressRegeneration zeigt Ihnen neue Ansätze im Umgang mit Depression.