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BIA & Körperanalyse | stressRegeneration
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Messen Sie Ihre aktive Körperzellmasse und bestimmen Sie Ihr Stoffwechsel-Alter: Muskelmasse, Wasserhaushalt, Fett und Viszeralfett*
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Bio-Impedanz-Analyse und Stoffwechsel-Typing

Ihre Stoffwechselkapazität kann mit einer Bioimpedanz-Analyse (BIA) über die aktive Körperzellmasse (Muskelmasse) und den Wasserhaushalt exakt bestimmt werden. Daraus lässt sich der exakte Kalorienverbrauch errechnen, Eiweissbedarf, etc.

Nicht nur an Oberschenkeln und Bizeps haben Sie Muskeln, sondern Ihr Herz ist ein Muskel, sowie die Blutgefässe sind von Muskelgewebe umgeben, damit sie weiter oder enger werden können. Eine reduzierte Körperzellmasse (Muskelmasse) ist ein Indikator für «Raubbau» durch Stress. Dieser Raubbau ist nicht nur für Herz und Blutgefässe fatal, sondern auch für alle anderen Organe und muss gezielt über die Ernährung regeneriert werden.
  1. Das Viszeralfett (von lat. viscera «die Eingeweide») bezeichnet das bei Menschen in der freien Bauchhöhle eingelagerte Fett, welches die inneren Organe, vor allem des Verdauungssystems, gleichsam umhüllt. Es ist im Gegensatz zum Unterhautfettgewebe nicht direkt sichtbar, macht sich aber ab einer gewissen Menge durch eine Vergrößerung des Bauchvolumens bemerkbar. Diese Einlagerung diente ursprünglich als Energiereserve bei extremem Nahrungsmangel.

    Angesichts der heutigen Überversorgung mit Nahrungsmitteln in den Industriestaaten und eines zunehmenden Bewegungsmangels lagert der Körper bei falscher Ernährung mehr Viszeralfett ein als biologisch sinnvoll ist. Dies geschieht insbesondere bei Übergewicht und Adipositas vom sogenannten Apfeltyp, also dem männlichen Fettverteilungstyp (der aber auch bei Frauen vorkommt), während beim Birnentyp, also dem weiblichen Fettverteilungstyp, nicht das Viszeral-, sondern das Hüftfett vermehrt ist.

    Bei erhöhtem Viszeralfettein besteht ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall sowie für Diabetes mellitus Typ 2.

    Je höhrer der Anteil an Viszeralfett, desto grösser die Risiken. Dies hängt mit der hohen hormonellen Aktivität der Adipozyten in diesem Fettgewebe zusammen wie Adiposin, Interleukin-6, Leptin, Plasminogen-Aktivator-Inhibitor -1, Angiotensin, Resistin, Tumornekrosefaktor alpha und Adiponektin.